Djokovic hatte das Turnier schon 2011, 2014 und 2015 gewonnen. Im Halbfinale hatte er den Weltranglisten-Ersten Rafael Nadal besiegt.
Anderson hatte schon im Viertelfinale die Hoffnung von Roger Federer auf den achten Wimbledon-Titel beendet. Mit einem Marathonmatch gegen John Isner hatte sich Anderson dann fürs Finale qualifiziert.
dpa/sp