Von Anfang an ließen die Roller Bulls vor ihren Fans im St. Vither Sport- und Freizeitzentrum keinen Zweifel daran, wer Herr im Hause ist. Das erste Viertel gab mit 17:8 die Richtung an.
Bis zur Halbzeit bauten die Ostbelgier ihren Vorsprung auf 20 Punkte aus - Bart Nulens traf praktisch mit der Pausensirene zum 38:18.
Nach dem Seitenwechsel ging es in diesem Rhythmus weiter, wobei sich auch die Ulmer nun etwas treffsicherer zeigten. Beim Stand von 60:34 waren die Karten aber vor dem Schlussviertel klar verteilt.
Hier ließen die Bulls ebenfalls nichts anbrennen und Robby Hulsmans war es vergönnt, kurz vor Schluss den Endstand von 76:44 herzustellen.
Am Samstag, dem 24. März, steigt nun die offizielle Aufstiegsfeier - ausgerechnet im Heimspiel gegen den Konkurrenten aus Heidelberg. Für ihr treuen Fans haben sich die Roller Bulls auch die ein oder andere Überraschung ausgedacht.
Stephan Pesch