Durch den Sieg über den größten Rivalen verteidigen die Roller Bulls die Tabellenführung in der 2. Bundesliga Süd. Und das trotz einiger Ausfälle, unter anderem liegen zwei Spieler mit Grippe im Bett.
"Die Jungs, die da waren, haben ihren Job relativ gut gemacht", sagt Spielertrainer Stefan Veithen im BRF-Interview. "Aber wie immer: Es könnte besser sein, es hätte aber auch schlimmer sein können."
Nach dem ersten Viertel lagen die Roller Bulls bereits mit zwölf Punkten in Führung (10:22). Auch wenn die Gastgeber dann immer weiter herankamen und das dritte Viertel sogar für sich entschieden, reichte der Vorsprung den Roller Bulls zum Sieg.
Damit rückt der Aufstieg in greifbare Nähe. "Entschieden ist nichts, bis es nicht wirklich schwarz auf weiß auf dem Papier steht. Aber die Chancen sind jetzt unheimlich groß. Wir müssen nur noch einen Sieg in drei Spielen einfahren", erklärt Veithen.
Nächstes Spiel ist die Auswärtsbegegnung bei Lahn-Dill am 3. März, dann steht ein Heimspiel gegen Ulm (17.3.) an. Letzter Auftritt des Jahres ist das Heimspiel gegen am 24. März. Dann könnten die Roller Bulls bereits Meister sein.
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