Beim Big-Air-Wettkampf geht es darum, die Jury in drei Durchgängen mit einem gewaltigen Sprung zu beeindrucken. Gezählt werden nur die beiden besten Bewertungen.
Mit seinem zweiten Sprung hatte sich Smits auf Platz zwei katapultiert, hinter dem unerreichbaren US-Amerikaner Chris Corning (der am Ende auch mit großem Abstand gewinnen sollte).
Im dritten Durchgang wurde Smits aber noch von drei Konkurrenten überholt. Herauskam ein rein amerikanisches Podium, Platz vier schnappte sich ein Kanadier.
Als Fünfter war Swings immerhin der beste Europäer.
vrt/SP