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Blind Devils bei Blindenfußball-EM auf Platz acht

27.08.201712:38
  • Sporttreff
Blind Devils vor der Partie Türkei - Belgien

In Berlin ist am Samstag die Blindenfußball-EM zu Ende gegangen. Der Sieg ging an Russland. Im Sechsmeterschießen konnten sich die Russen gegen Spanien durchsetzen.

"Russland und Spanien waren wirklich sehr stark. Das sind fast alles Profis", erklärt Delegationsleiter Xavier Damster. Belgien hatte in der Vorrunde gegen beide Mannschaften und gegen die Türkei verloren. Lediglich gegen Georgien gab es einen Sieg.

Die "Blind Devils" mussten sich auch im Spiel um Platz sieben geschlagen geben. Gegen Italien verlor Belgien 0:1. "Da war schade, denn es ist in der letzten Minute passiert. Unsere Sturmabteilung ist nicht schlecht, aber es hat leider nicht geklappt. Aber alle waren sehr stolz, hier in Berlin zu spielen."

Hintergrund

Im Unterschied zum normalen Fußball sind beim Blindenfußball nur fünf Spieler pro Mannschaft erlaubt. Die Feldspieler sind blind, nur der Torwart kann sehen. Daher darf er auch seinen Torraum nicht verlassen. Damit die Feldspieler den Ball überhaupt wahrnehmen können, enthält dieser laute Rasseln und ist schwerer als ein gewöhnlicher Fußball. Das Feld ist deutlich kleiner.

Um Kollisionen zwischen den Spielern zu vermeiden, rufen die Spieler auf dem Platz ständig "voy". Voy ist spanisch für "ich komme". Außerdem kann der Betreuerstab hinter dem Tor Anweisungen für die Spieler geben. Beispielsweise klopfen die Assistenten bei Standardsituationen auf Pfosten und Querbalken, damit die Spieler das Tor orten können. Ein Spiel dauert im Blindenfußball 2 x 20 Minuten. Bei Unterbrechungen wird die Uhr angehalten.

cr/km - Foto: Ralf Kuckuck, DBS-Akademie GmbH

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