Nach den Morddrohungen gegen den nigerianischen Fußball-Nationalspieler Kaita sollen die Sicherheitsvorkehrungen für die Mannschaft in Südafrika deutlich erhöht worden sein.
Der nigerianische Verband soll seine Regierung um Schutz für den Mittelfeldspieler Sani Kaita gebeten haben.
Kaita hatte mehr als 1000 Morddrohungen erhalten. Der Profi wurde beschimpft und bedroht, weil er im Spiel gegen Griechenland wegen einer versuchten Tätlichkeit vom Platz gestellt worden war.
Nigeria lag mit 1:0 in Führung. Anschließend kippte die Partie und die Afrikaner verloren noch mit 1:2.
dpa/sh - Bild: epa