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AS Eupen-Verteidigung gegen Mouscron völlig von der Rolle

01.10.201621:4802.10.2016 - 12:50
1. Division A: AS verliert gegen Mouscron (1. Oktober 2016)

Die AS Eupen hat am 9. Spieltag der 1. Division A ihre bislang deutlichste Saisonniederlage kassiert. Ausgerechnet gegen den direkten Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt, Mouscron, gab es eine 1:4-Niederlage.

AS-Trainer Jordi Condom war gezwungen, seine Mannschaft im Vergleich zum Provinzderby gegen Standard Lüttich umzubauen. Kapitän Luis Garcia fehlte gesperrt, Eric Ocansey war nach seiner Blessur noch nicht wieder einsatzbereit und auch Siebe Blondelle fehlte verletzungsbedingt.

3.236 Zuschauer wohnten dem Aufeinandertreffen der beiden Kontrahenten im Kampf gegen den Abstieg bei.

Guy Dufour, Anthony Bassey und Peter Hackenberg rückten dafür in die Startelf. Raoul Kenne kehrte nach seinem letzten Pflichtspieleinsatz am 30. Mai beim FC Antwerpen wieder in den Kader bei einem Pflichtspiel zurück.

Erstes Tor nach drei Minuten

Das Spiel war noch keine drei Minuten alt, da nutzte Mouscrons Pierre Diedhiou einen erneut schweren Patzer der Eupener Abwehr aus. Beim Treffer der Gäste sahen der Eupener Ibrahima Diediou und van Crombrugge im Tor schlecht aus.

Drei Minuten später Glück für die Schwarz-Weißen, als der Freistoß von David Hubert aus gut 18 Metern nur an den Querbalken ging.

Ausgleich durch Oneyekuru

Der Eupener Diedhiou wirkte auch in der Folgezeit eher verunsichert. Die erste Reaktion der Weserstädter nach dem Rückstand erfolgte nach einem Freistoß von Guy Dufour nach etwas mehr als zwölf gespielten Minuten. Eine Minute später der Ausgleich durch Oneyekuru, der den bis dahin stärksten Eupener Angriff erfolgreich abschließen konnte. Die Eupener Angriffsmaschinerie nahm nun Geschwindigkeit auf, denn nur zwei Minuten später ging der Kopfball des Franzosen Taulemesse nach Dufour-Freistoß knapp am Tor vorbei.

Nach kurzem Zwischentief schickte ein gut aufspielender Lazare Amani in der 30. Minute den Nigerianer Henry Onykuru in den Strafraum. Der Schuss ging über das Tor. Die AS gab gegen Mouscron auch in der Folgezeit den Ton an.

Die Gäste schießen die Tore

Das Tor machten aber erneut die Gäste, die sich bis dahin diskret zurückgehalten haben. Luka Stojanovic nutzte eine neuerliche Verunsicherung der Eupener Hintermannschaft zur erneuten Führung der Gäste. Eupens Sylla schoss zwei Minuten später einen Freistoß knapp am Tor Mouscrons vorbei. In der Nachspielzeit des ersten Durchgangs ging ein Schuss von Bassey flach rechts am Tor vorbei.

Die Eupener Aneinanderreihung von Fehlern in der Defensive hatte auch in der zweiten Halbzeit weiter bestand. Mousrcons Diedhiou stand bei der Hereingabe von Defourny alleine im Strafraum und hatte wenig Mühe, das 1:3 einzuköpfen. Drei Minuten nach der Gästeführung reagierte Jordi Condom und  brachte Jeffren und Cases für Diagne und Sylla.

Es änderte sich aber nichts. Auch die beiden Einwechselspieler mussten mit ansehen, dass die Kollegen in der Verteidigung wohl nicht den besten Abend hatten. Trezeguet marschierte über die linke Angriffsseite und bediente Diedhiou, der zum dritten Mal das Tor der AS traf. Es war bereits der 22. Gegentreffer der AS Eupen in dieser Saison!

Durch die Niederlage und den zeitgleichen Erfolg Westerlos im Spiel gegen Waasland-Beveren rutscht die AS Eupen auf den vorletzten Platz in der Tabelle ab, mit nur einem Punkt Vorsprung auf Waasland. Das nächste Spiel bestreitet die AS Eupen in zwei Wochen bei Waasland-Beveren.

Hackenberg: Maximal negativ gelaufen

Unzufrieden mit der Leistung der AS zeigte sich nach dem Spiel auch Peter Hackenberg. Er hatte sich sein Comeback in der Startelf der AS Eupen sicher anders vorgestellt. "Es ist maximal negativ, was heute gelaufen ist, wir haben ganz wenig Organisation gehabt - schon gleich am Anfang - und gehen ins Spiel rein und kriegen dann gleich einen Nackenschlag, machen dann zeitnah den Ausgleich und kriegen dann vor der Halbzeit den zweiten Nackenschlag. Das war wirklich keine erstrebenswerte Leistung."

Hackenberg will sich jetzt auf die nächsten Spiele konzentrieren: "Was heute passiert ist, das müssen wir ganz schnell abhaken und in den Gegensatz umsetzen, in Treffer."

cr/est - Foto: Nicolas Lambert/BELGA

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