Nach technischen Problemen mit ihrer Martin-Suzuki 1100 von 1980 fielen sie bis auf Rang 50 zurück, kämpften sich aber wieder bis zum 14. Platz vor. Eine Zeitüberschreitung in der Safety-Car-Phase brachte dem Duo eine Stop-and-Go-Strafe ein, so dass sie sich am Ende mit Platz 16 begnügen mussten (Platz 14 in ihrer Klasse).
Ohne die technischen Probleme hätte es zu einem Platz unter den ersten zehn gereicht. So blieben am Ende zwei Punkte für die EM-Wertung.
Der nächste Lauf findet erst im Oktober in Spanien statt.
Am 14. August bestreitet Jèrôme Feyen in Spa-Fracorchamps das Sechs-Stunden-Rennen.
mitt/sp