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Wales wartet im EM-Viertelfinale auf Belgien

25.06.201620:38
  • Fußball-EM
Superstar Gareth Bale feierte nach dem Spiel mit seiner Tochter den Sieg gegen Nord-Irland
Superstar Gareth Bale feierte nach dem Spiel mit seiner Tochter den Sieg gegen Nord-Irland

Sollten die Roten Teufel Ungarn ausschalten, ist Wales der Gegner. Ein Eigentor hat Wales bei der Fußball-EM ins Viertelfinale verholfen. Der Nordire Gareth McAuley sorgte mit seinem Missgeschick in der 75. Minute für die Entscheidung zum 1:0 (0:0) der Waliser in einem fußballerisch mäßigen britischen Bruder-Duell im Pariser Prinzenpark.

Im Pariser Prinzenparkstadion war es fast schon bezeichnend, dass ein Eigentor die Partie in der 75. Minute entschied. Ausgerechnet McAuley unterlief dabei das Missgeschick. Der 36 Jahre alte Abwehrhüne war im zweiten Gruppenspiel noch gefeierter Held, als er das erste nordirische Tor beim 2:0 gegen die Ukraine erzielt hatte.

"Wir können das, was wir erreicht haben, sehr genießen", sagte Wales-Trainer Chris Coleman, der unmittelbar nach dem Spiel seinem Kollegen Michael O'Neill ein paar tröstende Worte zusprach. Auch Bale war überglücklich: "Wir wussten, dass es ein hässliches Spiel werden würde, aber jetzt sind wir eine Runde weiter."

Auf dem Rasen entwickelte sich das Spiel dagegen eher zu einem lauschigen Sommerkick. Wenige Torraumszenen, kaum packende Zweikämpfe - das größere Spektakel spielte sich auf den Rängen ab, wo die stimmgewaltigen Fangruppen aus beiden Lagern erneut zur Höchstform aufliefen - mit Vorteilen für die nordirischen Anhänger.

Auf dem Rasen waren es eher die Waliser, die von zwei technisch schwachen Mannschaften noch über die reifere und strukturiertere Spielanlage verfügten. Allerdings fehlte es gegen die dicht formierte Deckung der Nordiren an Ideen und Durchschlagskraft, dazu wurde Wales-Superstar Bale per Sonderbewachung gut aus dem Spiel genommen.

DPA/Werner Barth - Bild: Clemens Meyer/AFP

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