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Prozess um Luxair-Absturz beginnt im Oktober

12.04.201111:45
Neun Jahre nach Absturz der Fokker 50 in Luxemburg: Prozess beginnt im Oktober (Archivbild vom 6. November 2002)
2002: Absturz einer Fokker 50 in Luxemburg

Rund neun Jahre nach dem Absturz eines Luxair-Flugzeugs mit 20 Toten kommt es zum Prozess. Vom 10. Oktober an müssen sich sieben Menschen wegen fahrlässiger Tötung vor dem Bezirksgericht Luxemburg verantworten.

Angeklagt sind der Pilot der Unglücksmaschine, drei Luxair-Direktoren, ein Technikleiter und zwei Flugzeugmechaniker, sagte Oberstaatsanwalt Serge Wagner am Dienstag in Luxemburg.

Am 6. November 2002 war die aus Berlin kommende Maschine vom Typ Fokker 50 kurz vor der Landung in Luxemburg abgestürzt.

Die Ermittlungen hatten sich jahrelang in die Länge gezogen. Dafür gebe es mehrere Gründe, sagte Wagner. Zum einen mussten zigtausende Dokumente ausgewertet, die interne Organisation der Luxair und die Technik analysiert werden. Zudem hätten Anwälte regelmäßig Einsprüche eingelegt, Beschwerden und Gutachten auf den Weg gebracht. Der Prozess ist zunächst auf sechs Wochen terminiert. "Er kann aber auch länger dauern", sagte Wagner.

Luftfahrtexperten hatten ein Jahr nach dem Unglück in einem Untersuchungsbericht Ursachen für den Flugzeugabsturz festgehalten: Menschliches Versagen im Cockpit, technische Probleme und eine mangelhafte Ausbildung der Piloten.

Unter anderem soll der damals 27-jährige Flugkapitän noch beim Landeanflug in dichtem Nebel eine Propellerstellung gewählt haben, die einer Art Schubumkehr gleichkommt. Der Pilot und ein damals 36-jähriger Passagier aus Frankreich waren die einzigen, die den Absturz aus rund 200 Metern Höhe im luxemburgischen Niederanven überlebten.

dpa/rkr - Archivbild: Olivier Hoslet (belga)

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