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Streik: Personennahverkehr in ganz Belgien gestört

04.03.201107:00
Kann ein Land ohne Regierung sich den Luxus streikender Arbeitnehmer leisten?
Kann ein Land ohne Regierung sich den Luxus streikender Arbeitnehmer leisten?

Die sozialistische und die liberale Gewerkschaft haben für heute zu einem landesweiten 24-stündigen Streik aufgerufen. Sie protestieren gegen das Rahmentarifabkommen für die Privatwirtschaft, auf das sich die Sozialpartner am 19. Januar geeinigt hatten.

Der öffentliche Personennahverkehr ist heute landesweit stark gestört. Busse, Straßenbahnen und U-Bahnen fahren nur unregelmäßig. Grund ist ein Streikaufruf der sozialistischen und der liberalen Gewerkschaft, der vor allem in Brüssel und der Wallonie befolgt wird.

Viele Warenhäuser bleiben heute geschlossen, in zahlreichen Unternehmen steht die Produktion still, Streikposten behindern die Zufahrten zu den Betrieben. Der Bahn- und Flugverkehr dagegen verläuft bis auf die Provinz Lüttich weitgehend normal.

Der Protest von FGTB und liberaler Gewerkschaft richtet sich gegen das Rahmentarifabkommen für die Privatwirtschaft und die darin vorgesehene Lohnerhöhung für die kommenden zwei Jahre. Diese halten die beiden Gewerkschaften für zu niedrig. Die Christliche Gewerkschaft beteiligt sich nicht an dem Streik.

Premierminister Leterme hat am Morgen Vertreter der sozialistischen und der liberalen Gewerkschaft empfangen. Leterme erklärte, die Gewerkschaften hätten das Recht zu streiken. Die Regierung habe ihrerseits aber die Pflicht, die Wirtschaft des Landes voran zu treiben.

  • Video von flanderninfo.be (vrt) ansehen
  • Generalstreik: Zahlreiche Betriebe in der Region geschlossen

vrt/sncb/jp/alk - Bild: belga

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