Die bereits am Mittwoch eingeleiteten Überwachungs- und Fahndungsmaßnahmen würden bestehen bleiben. Ob noch gewaltbereite Fans die Route über Luxemburg nehmen würden, konnte die Trierer Polizei nicht sicher sagen. Möglicherweise habe sich in der Szene herumgesprochen, dass an der Grenze zu Luxemburg mit Kontrollen zu rechnen sei.
Vor dem ersten EM-Spiel der deutschen Fußball-Nationalelf am Sonntag hatte die Bundespolizei in der Grenzregion 21 Hooligans gestoppt.
dpa/dop