Unter anderem sind mehr als 300 neue Obstbäume gepflanzt worden, um die eifeltypischen Streuobstwiesen zu erhalten und die regionale Sortenvielfalt zu sichern. Außerdem wurde eine Anwendung für Mobiltelefone entwickelt, die es Spaziergängern und Wanderern ermöglichen soll, unterwegs mehr als 200 typische Eifeler Pflanzen wie etwa den Feldahorn zu bestimmen.
Der Naturpark Nordeifel umfasst ein 2.700 Quadratkilometer großes Gebiet in Rheinland-Pfalz, Ostbelgien und Nordrheinwestfalen.
swr/rs