Sie waren mit schweren Verletzungen im Hals auf eine Intensivstation gebracht worden. In ihrer Befragung gaben die Frauen an, sicher ausschließen zu können, die Flasche selbst geöffnet zu haben.
Unklar ist damit weiterhin, wer die Flasche wo geöffnet hat und wie die ätzende Flüssigkeit in die Flasche kam. Ermittelt wird wegen gefährlicher Körperverletzungen.
an/rs