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Integrationsparcours und Jugendhilfe Themen im Parlament

08.06.201618:4509.06.2016 - 06:55
Illustrationsbild: Patrick Lux/EPA
Illustrationsbild: Patrick Lux/EPA

Der Integrationsparcours für Migranten soll Anfang 2017 stehen. In einer ersten Phase sollen die ÖSHZ ihre Hilfen daran koppeln. Ab 2018, wenn das Dekret vorliegt und ein solcher Parcours verpflichtend ist, können bei Nichteinhaltung Verwaltungsstrafen verhängt werden.

Das kündigte Minister Antonios Antoniadis am Mittwoch bei der Fragestunde im Parlament an.

Die Abgeordnete Patricia Creutz (CSP) fragte den Minister, ob und in welcher Weise die Regierung die sozialpädagogische Einrichtung "Dreiland Jugendhilfe" finanziell unterstütze. Minister Antoniadis lobte das Konzept der Einrichtung, die in Eupen und Raeren über zwei Wohngemeinschaften verfüge, für je fünf männliche Jugendliche, die mit ihren Betreuern wohnten. Er hob hervor, dass keine strukturellen Kosten - sprich Geschäftsführungsvertrag - entstünden und die Unterstützung über pauschale Tages-beeziehungsweise Stundensätze erfolge.

Patricia Creutz wunderte sich daraufhin, dass eine belgische GOE Tochter einer deutschen gemeinnützigen GmbH sei. Sie erwarte, dass die gleichen Anforderungen der Transparenz wie an die Eupener Einrichtung gestellt werden. Die Abgeordnete hätte die Frage dann auch so einreichen sollen, statt sie nachzuschießen, und den Rahmen der Fragestunde zu sprengen, reagierte ein verärgerter Minister.

Der Abgeordnete Michael Balter (Vivant) sprang seiner Kollegin bei, beide kündigten an, die Thematik im Auge zu behalten.

 

Frederik Schunck - Illustrationsbild: Patrick Lux (epa)

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