Ergiebige Regenfälle hatten weite Teile Limbourgs unter Wasser gesetzt. Die Nationalstraße zwischen Dolhain und Verviers war teilweise überflutet, der Verkehr wurde über die alte Straße Richtung Goé umgeleitet.
Um die Mittagszeit bis gegen 14.30 Uhr gingen vor allem bei Mont Rigi, in Verviers, Welkenraedt, Malmedy, Raeren und im gesamten deutsch-belgischen Grenzraum enorme Regenmengen nieder. Dabei kam es erneut zu Überschwemmungen von Straßen, einige Keller von Wohnhäusern liefen voll und mussten ausgepumpt werden.
rs