Unter dem Motto "Oikos retten" richtet sich die Petition an DG-Sozialminister Antonios Antoniadis. Man wolle die Öffentlichkeit für die Sorgen und Nöte der hiesigen Bevölkerung sensibilisieren. Federführend ist die Ketteniserin Margrete Offermann. Die Schließung von Oikos bewege die Menschen sehr, so Offermann. Die Sozialeinrichtung müsse weiterhin öffentlich bezuschusst werden.
Übertriebene Standardisierung und Vereinheitlichung von Verfahren und Kriterien würden vor allem in sozialen Bereichen zu Monotonie und Einseitigkeit führen, heißt es in der Online-Petition. Die Petition ist noch bis Ende Mai aktiv. Dies mit dem Ziel, 1.000 Unterschriften zusammenzutragen. Bis dato haben rund 500 Menschen unterzeichnet.
dop - Bild: BRF