Unter dem Titel "Wir köpfen dich" werden in dem Artikel Priester, Pfarrer, Pfarrerinnen und ein Erzbischof vorgestellt, die für Flüchtlinge und religiöse Toleranz eingetreten sind und deshalb zu Zielen rechtsextremer Angriffe wurden.
Klinges ist einer von neun Geistlichen, die von ihren Erfahrungen berichten. Er habe sich schwergetan, an die Öffentlichkeit zu gehen. Wochenlang habe er Bedrohungen und Vandalismus verschwiegen oder kleingeredet.
Er werde sich aber von der Angst nicht leiten lassen, so Klinges.
sz/mz - Bilder: Manuel Zimmermann/BRF
Ausgerechnet ein Gebiet von schlappen 71.000 Einwohnern schafft es, in der internationalen Presse über sich ekelhafteste braune Schlagzeilen zu machen.
Für dieses Land kann sich jeder vernünftige Mensch nur noch schämen, wo sogar Sekundarschuldirektoren und Religionslehrer darüber klagen, dass ausländerfeindliches Verhalten anscheinend von einigen Lehrern den Jugendlichen gezielt im Unterricht antrainiert wird.
Guten Morgen Herr Pastor Klinges! Wäre es denn möglich, Ihren veröffentlichen Text in einer OB-Presse auch mal abdrucken zu lassen, damit auch wir Interessenten mitreden können?!
Wir sollten uns nicht im geringsten schämen.
Denn die "Braunen" sind wie überall nur eine kläffende und pöbelnde Minderheit; wir sollten sie ob ihrer geistigen Minderbemitteltheit fast schon bedauern.
Unser alltägliches Wirken und Schaffen wird zeigen, wer und was die DG und ihre Bürger sind.
Herr Hetzel, Ihr Wort in Gottes Ohren. Packen wirs an, für eine Deutschsprachige Gemeinschaft wo wieder Menschlichkeit und Solidarität zählt. Ich bin dabei!
Ist das keine Hetze?