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Eupener Sperrstunde bald Vergangenheit?

13.05.201608:11
Die Stadt Eupen lud zu einer Diskussion über die Sperrstunde ein

Unbegrenzt Feiern - Für manch einen eine verlockende Aussicht, andere fürchten um ihre Nachtruhe. Eine Sperrstunde löst das Problem nicht wirklich. Eine Arbeitsgruppe soll jetzt neue Regeln erarbeiten.

Seit über zwanzig Jahren gibt es in Eupen eine Sperrstunde. Sie gilt an normalen Tagen um ein Uhr, am Wochenende um zwei und vor Feiertagen um drei Uhr. Zu Sylvester, Karneval oder während der Kirmes gibt es keine Sperrstunde.

Doch diese Regelung steht vielleicht vor dem Aus. Die Stadt hat am Donnerstagabend Bürger, Wirte und Veranstalter zu einer offenen Diskussion geladen. Rund zwanzig Leute waren ins Rathaus gekommen.

Fazit: Niemand will eine Sperrstunde. Weder die Feiernden, noch die Wirte und Veranstalter. Um das Thema Lärmbelästigung aber in den Griff zu kriegen, sollen neue verbindliche Regeln her, an die sich alle zu halten haben. Und, wer sich nicht daran halte, müsse aber dann auch mit Konsequenzen rechnen.

Eine Sperrstunde sei beim Thema Lärmbelästigung sogar gar nicht hilfreich, erklärt Eupens Jugendbeauftrager Tom Rosenstein (Ecolo). Es sei sogar kontraproduktiv, alle Gäste zum Zeitpunkt X vor  den Saal zu oder vor's Lokal zu setzen. "Da entstehen dann halt auch Trauben von Menschen, die halt auch 'ne gewisse Lautstärke und Radau mit sich bringen und ich denke, das ist genau das, was die Veranstalter und Veranstaltungsbesucher stört und das ist auch das, was die Nachbarn und die Bevölkerung stört", so Rosenstein.

Eupens Sperrstunde wird vielleicht abgeschafft. Eine Arbeitsgruppe aus Bürgern und Veranstaltern soll jetzt gemeinsam über eine neue Regelung nachdenken.

VK

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