Das Ausgehverhalten hat sich verändert. Sicherlich das der Jugendlichen. Und es tue sich was in Eupen, sagt der Jugendbeauftragte Tom Rosenstein, und nicht nur, weil es jetzt den Alten Schlachthof gebe.
Kulturschöffe Philippe Hunger möchte den Jugendlichen ihren Freiraum geben, und gleichzeitig ausloten, wie sich das am besten umsetzen lässt, unter der Berücksichtigung der Interessen der Anwohner. Ein altbekannter Wirt möchte nicht, dass alle über einen Kamm geschert werden, und die Kunstschaffende Anne Saffre überrascht mit ihren Gedanken.
Der Diskussionsabend findet am Donnerstag, den 12. Mai um 19:00 Uhr im Eupener Rathaus statt. Er soll ergebnisoffen sein.
Frederik Schunck
Das kann aber lustig werden. Ramadan steht vor der Tür (der muss wohl reingelassen werden) und dann Sperrstunde - in Öpen.
Ick gloof, ick bin in Nordafrika - Verlängerung der Haasstrasse.