Demnach sind Polizisten im Kampf gegen den Terror nach wie vor auch andersweitig im Einsatz. Für die Polizeizonen sei dies eine große Belastung, sagte Schlenter. Dennoch käme man den Verpflichtungen der Grundversorgung innerhalb der Polizeizone Weser-Göhl nach. Gleiches gelte für die Polizeione Eifel erklärte Zonenchef Keutgen. Zudem sei die Solidarität mit anderen Diensten gegeben, damit diese funktionieren können.
Die Urlaubssperre, die direkt nach den Anschlägen vom 22. März galt, sei aber bereits wieder aufgehoben worden.
Über zusätzliche Belastungen der Polizeikräfte der Zone Weser-Göhl durch den Aufstieg der AS Eupen in die 1. Division wird sich Schlenter nächste Woche unter anderem mit dem Eupener Bürgermeister beraten.
mz