Sie begründet ihren Abschied vor allem mit der Streichung von Subsidien. Bereits im Juni wird ein Kandidatenaufruf erlassen. Cécile Van Snick will der neuen Leitung bei der Aufstellung des Programms im nächsten Jahr nur noch assistieren. Hoffnungen setzt Van Snick nach eigenen Angaben in die Berufung von Alda Greoli aus Spa an die Spitze des Kulturministeriums.
Die Föderation Wallonie-Brüssel bestreitet ein Drittel des Budgets in Höhe von 750.000 Euro.
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