Den beiden Mitarbeitern einer Unternehmensberatungsfirma wird Diebstahl und der Verrat von Geschäftsgeheimnissen vorgeworfen. Sie sollen Dokumente über dubiose Steuerpraktiken von Großkonzernen in Luxemburg an einen Journalisten weitergegeben haben. Dadurch wurde öffentlich, wie mehr als 300 Firmen mit dem Großherzogtum Steuerabsprachen getroffen haben sollen.
Mit einem Urteil wird bis Ende Juni gerechnet.
lux.wort/rkr - Illustrationsbild: Kurt Desplenter (belga)