Grundsätzlich unterstützt die Gemeinde diesen Antrag, da so die sektoriellen Auflagen erfüllt werden könnten. Allerdings fordert das Kollegium Klarheit in einigen offenen Fragen: Dabei geht es um die Lagerung nicht benutzter Stoffe und das Problem des herabsinkenden Qualms bei entsprechenden Wetterbedingungen. Hier fordert die Gemeinde Amel von Renogen ebenso eine Lösung wie bei der Lärmbelästigung durch die Druckventile.
Darüber hinaus gelte es, die optimale Verbrennungstemperatur zu gewährleisten. Vor Inbetriebnahme müsse die gesamte Anlage von einem unabhängigen Institut abgenommen werden. Läuft alles nach Plan könnte Renogen die neue Filteranlage im Frühjahr kommenden Jahres installieren.
Text und Bild: Stephan Pesch/BRF
... "Darüber hinaus gelte es, die optimale Verbrennungstemperatur zu gewährleisten. Vor Inbetriebnahme müsse die gesamte Anlage von einem unabhängigen Institut abgenommen werden. Läuft alles nach Plan könnte Renogen die neue Filteranlage im Frühjahr kommenden Jahres installieren..."
Mit anderen Worten, Renogen darf die Umwelt weiterhin (die nächsten paar Jahre) mit Dioxin verpesten, Krawall rund um die Uhr veranstalten und der Ameler Schumi tanzt dazu.