Damit es kein böses Erwachen nach der schönen Tradition gibt, sollten Fahrgelegenheiten im Vorfeld eingeplant werden, lautet die Empfehlung der Polizei. Fahrdienste, Taxis oder gegebenenfalls die Eltern hätten sich in der Vergangenheit bewährt, heißt es in einer Mitteilung der Eifelpolizei.
mitt/rkr