Jetzt gibt es einen Vorschlag, in dem es nur noch einen Vorstand und eine Generalversammlung geben soll. Aktuell gibt es einen Vorstand, einen Euregiorat und einen Wirtschafts- und Sozialrat plus das Koordinationsbüro in Eupen. Neben Niederländisch-Limburg ist auch die Deutschsprachige Gemeinschaft für eine neue Arbeitsweise.
Die belgischen Provinzen Limburg und Lüttich sowie die Region Aachen sind dagegen. Sie wollen keine Diskussion über die Struktur, sondern lieber Zeit und Energie in konkrete Aktivitäten stecken. Sie seien auch nicht unzufrieden mit der derzeitigen Arbeitsweise.
l1/vk - Archivbild: BRF