Bei Bauarbeiten auf dem weit abgelegenen Areal war es zu Verzögerungen gekommen. Die eingeschossigen Gebäude, die in der Nachkriegszeit vom belgischen Militär genutzt worden waren und jahrelang leer standen, sollen in vier Bauabschnitten zu einer Landesunterkunft für insgesamt 800 Flüchtlinge ausgebaut werden.
dpa/rkr