Dazu gehöre neben Bürgerkriegen, Wirtschaftskrisen, Armut und Naturkatastrophen auch eine verfehlte Entwicklungspolitik. In seiner Stellungnahme gibt der Rat Handlungsempfehlungen an die DG-Regierung.
Anerkannte Flüchtlinge müssten so schnell wie möglich integriert werden. Bei Investitionen und Einkäufen solle auf die Prinzipien des gerechten Handels geachtet werden. Außerdem solle die Regierung darauf einwirken, dass die Probleme gesamteuropäisch gehandhabt würden.
Angesichts der drohenden Hungerkrise in Ost- und Südafrika empfiehlt der Resi eine Nothilfe von mindestens 10.000 Euro an das World Food Programme.
mitt/mb