Die Veranstaltung wurde von der Fachhochschule Aachen organisiert, wo sich Forscher schon länger mit 3D-Drucken beschäftigen. Ziel der Veranstaltung war es, Anwendungen der neuen Technologie für Endverbraucher vorzuführen, denn mittlerweile sind die 3D-Drucker günstig genug, dass man sie auch zuhause verwenden könnte.
"Es hat sich richtig verbreitet und ist nicht mehr so weit weg. Es gibt kleine Drucker, die man sich zuhause hinstellen kann - für den Privatmann relativ erschwinglich. Für 500 Euro bekommt man einen kleinen Drucker, das ist für die Privatperson sehr interessant", erklärt Laura Thurn von der FH-Aachen.
ake/sr - Bild: Anne Kelleter