Bei dem bundesweit einzigartigen System werden einem Notarzt in der Zentrale vom Rettungswagen aus Messdaten und Bilder vom Patienten übermittelt. So kann er den Sanitätern per Ferndiagnose erste Anweisungen zur Behandlung geben. Das System werde von den Patienten gut angenommen.
Telemedizinisch behandelt werden vor allem Patienten mit Blutdruckproblemen, leichten Schlaganfällen und Schmerzen, etwa nach Sportunfällen. Bei lebensbedrohlichen Fällen sei ein regulärer Notarzt von Anfang an dabei.
wdr/rs