Arimont bewertete die bei der Sitzung der Justiz- und Innenminister in der vergangenen Woche formulierten Absichtserklärungen als "nicht ausreichend". Immer wieder habe man nach terroristischen Anschlägen gehört, dass ein gesteigerter Informationsaustausch zwischen den europäischen Nachrichtendiensten angestrebt wird. Tatsächliche Fortschritte habe es dann aber kaum gegeben.
Jetzt sei es an der Zeit, aus den Fehlern zu lernen, und die Arbeit der Geheimdienste auf europäischer Ebene anzusiedeln, so Arimont.
mitt/rs - Bild: Büro Arimont