Gleichzeitig verurteilte er jedoch das von manchen ausländischen Medien und Politikern betriebene Belgien-Bashing aufs Schärfste. Belgien werde seit Jahren zu Unrecht kritisiert. Erst sei Belgien als das Land der Kinderschänder, dann als Land der Kindertöter und dann als das Land der Schrottreaktoren dargestellt worden.
Jetzt sei Belgien das Land der Terroristen. Viertel wie Molenbeek gebe es in vielen anderen Ländern. Radikale Islamisten lebten nicht nur in Belgien, entfuhr es dem Minister auf die Frage, warum besonders der belgische Staat laut Deutschlandfunk schlecht funktioniere.
mitt/rs