Natur- und Umweltschützer hatten Ende Dezember Klage gegen die Genehmigung eingereicht. Das Energieunternehmen Stawag will in dem Waldstück an der Bundesstraße 258, der sogenannten Himmelsleiter, sieben Windräder mit einer Höhe von rund 200 Metern errichten.
Sie ist nach wie vor überzeugt, dass ein Windpark dort wirtschaftlich und umweltverträglich betrieben werden kann. Gegner sehen unterdessen insbesondere Fledermäuse und geschützte Vogelarten gefährdet.
wdr/rs