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Eupener schildert Ereignisse am Brüsseler Flughafen - "zweiter Geburtstag"

23.03.201616:01
Marc Plaire
Marc Plaire (Archivbild: privat)

Der Eupener Geschäftsmann Marc Plaire ist nur knapp dem Anschlag auf den Brüsseler Flughafen Zaventem entkommen. Der 53-Jährige befand sich auf dem Weg in das Flughafengebäude, als er die erste Detonation hörte. Plaire wurde schnell deutlich, dass es sich hierbei um ein Attentat handeln musste.

"Ich musste für verschiedene Termine nach England und hatte geplant, den Flug um 09:55 Uhr von Brüssel nach Manchester zu nehmen. Ich war um kurz vor acht im Parkhaus angekommen, habe meine Sachen genommen und bin auf das Gebäude zugegangen, um einzuchecken", schildert der Eupener Geschäftsmann Marc Plaire.

Wenige Meter vor dem Gebäude hörte er die erste Detonation. "Aus Schock und Frage, was da geschehen war, bin ich dort stehen geblieben und habe dann die zweite Explosion miterlebt."

"Durch den Druck, den diese zweite Bombe ausgelöst hat, sind sämtliche Scheiben zersprungen. In dem Moment spürte man auch diese Druckwelle, die aus dem Gebäude herauskam. Dadurch bin ich auch ein bisschen erschüttert worden und habe auch nach wie vor leichte Kopfschmerzen."

"Unmittelbar nach der ersten Explosion hörte man schon Schreie aus dem Gebäude. Nach der zweiten Detonation sind die Leute, die auf dem Platz standen, schon weggelaufen. Ich habe auch gesehen, wie noch Leute aus dem Gebäude gelaufen sind, am Parkplatz die Straße herunter Richtung Ausgang Flughafengebäude."

Plaire begab sich in ein nahegelegenes Hotel und sah dort die ersten Bilder im Fernsehen. "Da wurde einem bewusst, dass man einen zweiten Geburtstag hat. Weniger als 60 Sekunden und ich wäre im Gebäude gewesen. Gerade am Eincheckschalter in Reihe vier oder fünf bei SN Airlines - eigentlich quasi daneben, wo die Bombe explodiert ist."

"Da ist mir bewusst geworden, dass ich dem Tod von der Schippe gesprungen bin."

cr/km - Bild: privat

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