Es handelt sich dabei um die Turnhallen Rombachstraße, Michaelsbergstraße, Barbarastraße sowie Peliserkerstraße. Gleichzeitig verzögert sich die Fertigstellung der nächsten für die Unterbringung der Flüchtlinge geplanten Objekte. Das hat zur Folge, dass andere Turnhallen vorerst weiter für die Flüchtlingsunterbringung genutzt werden müssen.
In den ersten Wochen des Jahres sind trotz Schließung der Balkanroute wöchentlich bis zu 5.000 Flüchtlinge nach Nordrhein-Westfalen gekommen. Der Fachbereich Soziales und Integration der Aachener Stadtverwaltung geht zurzeit davon aus, dass in diesem Jahr etwa 280 Flüchtlinge pro Monat in Aachen ankommen werden. Eine Entspannung in der Flüchtlingsunterbringung ist also kaum zu erwarten.
mitt/rs