Auch gebe es weder Pläne zur Veränderung, noch zu einer Kürzung des Religionsunterrichts. Mollers reagierte damit auf eine Frage der ProDG-Abgeordneten Petra Schmitz. Sie erklärte ihre Intervention mit entsprechenden Gerüchten, die zurzeit in der Deutschsprachigen Gemeinschaft kursierten. Die DG wolle und dürfe sich nicht in Sachen Religionsunterricht einmischen. Für den Unterrichtsinhalt seien schließlich die Kultusträger zuständig. Im Fall der katholischen Religion beispielsweise das Bistum Lüttich.
mitt/dop