Einmal an der Schule angekommen, stieg das Kind nicht mit den anderen aus, sodass der Junge stundenlang in dem Bus eingeschlossen wurde. Um solche Vorfälle zu vermeiden, sollen Förderschüler künftig beim Betreten des Busses in einer Liste erfasst werden.
Busfahrer und Busbegleiterin sollen zudem am Ende der Fahrt einen Kontrollgang durch den Bus machen. Sind Kinder unentschuldigt abwesend, sollen die Förderschulen zudem die Erziehungsberechtigten telefonisch kontaktieren.
Man werde alle Beteiligten über die neuen Regeln zum Schülertransport rechtzeitig informieren, so DG-Minister Harald Mollers.
mitt/dop - Illustrationsbild: BRF