Neben einer kurzen Vorstellung der abgeschlossenen und anstehenden Projekte wollte die Mehrheit mit der Veranstaltung auch den Bürgern eine Möglichkeit geben, eigene Anregungen, Lob und Kritiken direkt an die Gemeindevorsteher zu äußern.
Rund 50 Interessierte, darunter auch die Mitglieder der Ameler Opposition, waren anwesend. Dauerbrenner war natürlich das Thema Renogen. "Man hat verschiedene Punkte angesprochen, darauf waren wir vorbereitet. Zum Beispiel Renogen oder Dries Energy", erklärte Bürgermeister Klaus Schumacher.
"Das sind Probleme, die wir effektiv haben. Wir versuchen, sie nach bestem Wissen und Gewissen zu lösen. Das ist nicht einfach, ich denke, das ist auch heute Abend herübergekommen. Hoffen wir, dass wir die Probleme in den Griff bekommen."
ake/km