Zwar haben die Briefträger nach den Streiks von letzter Woche ihre Arbeit wieder aufgenommen, doch die Unstimmigkeiten sind längst nicht ausgeräumt. Bei neuen Personalversammlungen wollen die Beschäftigten über das weitere Vorgehen beraten. In der Sache geht es um das Vorhaben der Direktion, drei große Verteilzentren zusammenzulegen. Die Briefträger befürchten, dass im Zuge der Neuorganisation erhebliche Mehrbelastungen auf sie zukommen.
rtbf/rs