Konkret sollen beispielsweise die Diplome bei der Schreinerausbildung in beiden Regionen voll anerkannt werden. Zudem werde es gemeinsame berufliche Weiterbildungen sowie grenzüberschreitende Praktika in der Ausbildung geben.
Das bilaterale Abkommen könne "einen wichtigen Beitrag" im Kampf gegen Fachkräftemangel leisten, sagte DG-Ministerpräsident Oliver Paasch.
Die Großregion zwischen Mosel, Rhein, Maas und Saar mit gut elf Millionen Einwohnern hatte im November 2014 bei einem Gipfel in Trier die Förderung der grenzüberschreitenden Berufsbildung vereinbart. Bilaterale Abkommen bringen Projekte nun konkret auf den Weg.
dpa/dop