Darin sollen das Technische Institut, das ZAWM und das geplante Holzkompetenzzentrum untergebracht werden.
Ebenfalls geplant ist in St. Vith ein gemeinsamer Schulcampus von Königlichem Athenäum, dem Zentrum für Förderpädagogik, der Städtischen Grundschule, dem RZKB und der Musikakademie. Die Bischöfliche Schule und die Maria-Goretti-Schule sollen renoviert werden.
Genauso wie das César-Franck-Athenäum in Kelmis. Vorgesehen sind auch eine neue Bleibe für den Teilzeitunterricht des RSI in Eupen, eine zusätzliche Werkhalle für das ZFP und das ZAWM in Eupen, die Sanierung des Sport-und Freizeitzentrums in Worriken und die Unterbringung des Jugendhilfedienstes. Die Planungen für das PPP sollen zwei Jahre dauern.
Die Kosten für die Beratung werden auf 800.000 Euro geschätzt.
Man sei erst in der allerersten Phase, erklärte dazu Unterrichtsminister Harald Mollers im BRF-Interview. "Im Moment wissen wir nicht, ob nicht im Verlaufe der Planung beispielsweise aus einem großen Projekt mehrere Unterprojekte werden." Zu klären sei auch noch, wie das neue PPP mit den neuen Haushaltsnormen der EU übereinkommen kann.
Dennoch ist das zweite Schul-PPP-Projekt nicht ganz neu, die Regierung arbeite bereits seit Beginn der Legislaturperiode daran, sagte Mollers im BRF-Interview.
mitt./VK - Bild: BRF