Den Regionalministern Furlan und Di Antonio gegenüber erläuterte der Eupener Regierungschef die Chancen nachhaltiger grenzüberschreitender Projekte in Sachen Netzausbau sowie Energieeffizienz und -versorgung. Bei den Gesprächen mit Mobilitätsminister Di Antonio ging es um Elektromobilität und mögliche euregionale Partnerschaften.
Paasch wies auch auf die große Bedeutung niederschwelliger grenzüberschreitender Mobilitätsangebote für die Bürger der DG und der Euregio Maas-Rhein hin. Am 30. März steht ein weiteres Arbeitstreffen zum Thema Mobilität an. Dann spricht Paasch mit der föderalen Ministerin für Mobilität, Jacqueline Galant.
mitt/fs/est - Foto: Ministerium