NRW habe in der Vergangenheit die mit Abstand größte Zahl nordafrikanischer Asylbewerber aufgenommen, lautet die Begründung. Zudem gilt, dass die Asylanträge von Migranten aus den Maghreb-Staaten beschleunigt bearbeitet werden.
NRW-Innenminister Jäger sagte in Düsseldorf, es sei bekannt, dass allein reisende Männer aus Nordafrika zum Teil erhebliche Probleme machten und häufig für gewalttätige Auseinandersetzungen in Flüchtlingsunterkünften verantwortlich seien.
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