Dabei handelt es sich "weit überwiegend" um Asylbewerber, Asylsuchende oder Menschen, die sich illegal in Deutschland aufgehalten hätten. Die beiden größten Gruppen kommen aus Marokko und Algerien. Auch drei Deutsche sind darunter. In Untersuchungshaft sitzen bislang 15 Verdächtige.
Nur einem der U-Häftlinge machen die Ermittler aber bislang ein Sexualdelikt zum Vorwurf. In den anderen Fällen geht es meist um Eigentumsdelikte wie Diebstahl.
dpa/fs/rkr - Illustrationsbild: Oliver Berg (epa)