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Studie: Lütticher Studenten untersuchen Gebietsentwicklung in der Eifel

15.02.201617:06
Stadtpark von St. Vith
Wie sollen unsere Dörfer in Zukunft aussehen? Wie werden sie sich entwickeln? (Bild: Stadtpark von St. Vith)

Wie sollen unsere Dörfer in Zukunft aussehen? Wie werden sie sich entwickeln? Mit diesen Themen befasst sich die Lokale Aktionsgruppe "100 Dörfer - eine Zukunft". Unterstützung gibt es jetzt von Studenten der Uni Lüttich, die einen Gebietsentwicklungsplan für die fünf südlichen Gemeinden erstellen. Am Montag waren sie in der Eifel, um sich ein erstes Bild zu machen.

Als Schneelandschaft präsentierte sich die Eifel am Montagmorgen, als die rund 30 Lütticher Studenten in St. Vith ankamen. Bei einem Rundgang machten sich die angehenden Architekten und Zivilingenieure ein erstes Bild von der Stadt. Anschließend ging es nach Burg Reuland, durch das Ourtal zurück und weiter nach Amel, Büllingen und Bütgenbach.

Die Studenten sollen die Dorf- und Gebietsentwicklung in den Eifelgemeinden analysieren, Landschaften, Dienste und Infrastrukturen untersuchen und davon ausgehend einen Masterplan für die Zukunft erstellen. Dabei helfen ihnen bereits gewonnene Erkenntnisse von lokalen Arbeitsgruppen oder anderen Studien.

Dozent Jacques Teller von der Universität Lüttich betreut die Gruppe. Ihre Aufgabe sei es, zu untersuchen, welche Bereiche oder Dienste noch ausgebaut werden können und wo es eine gemeinsame Nutzung mehrere Dörfer geben kann. "Die Aufgabe der Studenten ist es, zu sehen, welche Pole können noch verstärkt werden können. Wie können bestimmte Dienste aufrecht erhalten oder von mehreren Dörfern geteilt werden, z.B. Geschäfte, Schulen etc.?", erklärt Teller.

Basis für die wissenschaftliche Arbeit sind geografische Daten, Karten, wirtschaftliche und administrative Statistiken, die ihnen von den Gemeinden und der DG zur Verfügung gestellt werden. Ein wichtiger Aspekt ist die demografische Entwicklung, wie Helmut Henkes von der Wirtschaftsförderungsgesellschaft erklärt, die das Projekt begleitet.

Auch wenn es bereits eine Reihe von Erkenntnissen zu dem Thema gibt, so hilft doch auch der Blick von außen, meinen die Projektleiter. Beim letzte LEADER-Programm hatte man gute Erfahrungen mit der RWTH Aachen gemacht. Dabei ging es vor allem um den baulichen Aspekt und die Weiterentwicklung der Dorfzentren. Den Ansatz, den man jetzt gewählt hat, sei jedoch breiter, wie Henkes erklärt. Es gehe jetzt um die Mobilität, die Gesundheitsversorgung, die Nahversorgung im Allgemeinen oder darum, wie man Naturgebiete miteinander vernetzen kann - deshalb auch der Name Gebietsentwicklungsplan.

Am Ende soll ein Masterplan für die territoriale Entwicklung im Süden der DG stehen, der den politischen Entscheidungsträgern als Basis an die Hand gegeben werden soll. Mitte Mai stellen die Studenten ihre Ergebnisse in St. Vith vor.

Michaela Brück - Illustrationsbild: BRF

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