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Rätselhafter Mordfall in Eschweiler: Prozess am Schwurgericht Aachen

09.02.201614:45

Seit Dienstag wird vor dem Aachener Schwurgericht ein rätselhafter mutmaßlicher Mordfall verhandelt. Dabei soll es sich um einen Fall von Selbstjustiz handeln, begangen an einem unschuldigen, lernbehinderten Mann. Angeklagt sind fünf Personen.

Drei von ihnen sollen die Haupttäter gewesen sein: ein Ehepaar aus Eschweiler und ein möglicher Komplize aus Würselen. Nach Erkenntnissen der Ermittler hat das Trio im vergangenen August einen 29-jährigen Mann in Eschweiler in einen Hinterhalt gelockt und dann erstochen. Dabei soll es sich um einen Fall von Selbstjustiz handeln, begangen an einem unschuldigen, lernbehinderten Mann.

Aus Sicht der Staatsanwaltschaft stellt sich die Vorgeschichte zur Tat so dar: Das 29-jährige spätere Opfer chattete über Facebook mit einer vermeintlich 22 Jahre alten Frau. Er ahnte wohl nicht, dass hinter dem Profil der Chat-Partnerin ein zwölfjähriges Mädchen steckte, die Tochter der jetzt angeklagten Eheleute. Die Eltern selbst sollen ihr Kind im Internet zehn Jahre älter gemacht haben. Angeblich wollten sie, dass die minderjährige Tochter sich im Netz freier bewegen kann.

Nach einiger Zeit glaubten die Eltern des Mädchens offenbar irrtümlich, dass der 29-jährige Mann das wahre Alter des Kindes kannte und sogar intime Fotos des Mädchens auf seinem Handy hatte. Laut Anklage wollten die Eltern den Mann dann bestrafen. Ein nächtliches Treffen wurde vereinbart - auf einem einsamen Spazierweg bei Eschweiler in der Nähe des Flüsschens Inde. Als der 29-Jährige dort erschien, fiel er laut Anklage seinen Mördern in die Hände.

wdr/rs

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