Der Mann hatte im Februar 2014 mit unbekannten Komplizen Luxus-Uhren geraubt. Der Überfall dauerte nur eine Minute. Während einer der Räuber die Kunden und Angestellten mit einer Waffe in Schach hielt, zertrümmerten die anderen beiden die Vitrinen und stahlen Luxusuhren im Wert von 850.000 Euro.
Die Bande konnte fliehen. Der Angeklagte wurde später über eine im Fluchtwagen sichergestellte DNA-Spur überführt. Bei dem Überfall in Aachen wurde zwar niemand verletzt, aber eine Angestellte ist bis heute schwer traumatisiert und arbeitsunfähig.
wdr/rs