Er macht dafür die sozialen Spannungen verantwortlich. Wie die Zeitung La Meuse berichtet, hätte Toussaint eigentlich bis 2018 an der Spitze des Krankenhauses bleiben sollen. Nächste Woche wollte die Belegschaft aus angeblichem Frust über einen ausbleibenden Dialog mit der Geschäftsführung über neue Protestmaßnahmen beraten.
In einer ersten Reaktion mit der Vervierser Tageszeitung sagte der CHR-Generaldirektor, er fühle sich zunehmend als Gefangener von Streikankündigungen. Deshalb habe er sich zum Rücktritt entschlossen.
meuse/rkr