Das ergibt sich aus einem Bericht des Innenministeriums mit Zahlen aus Köln, Düsseldorf, Dortmund und Bielefeld. Nahezu die Hälfte von ihnen sind in dem Bericht als Opfer einer Sexualstraftat registriert.
15 Verdächtige sind demnach Asylbewerber, elf halten sich vermutlich illegal in Deutschland auf, zwei sind minderjährige unbegleitete Flüchtlinge und zwei haben eine Aufenthaltsgenehmigung. Von den 30 Verdächtigen stammen 25 aus Marokko und Algerien.
dpa/rkr