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Halbzeit in Burg Reuland: Joseph Maraite und Alain Stellmann ziehen Bilanz

19.01.201607:01
  • Burg-Reuland
  • Halbzeitbilanz
Halbzeitbilanz Burg Reuland: Alain Stellmann (l) und Bürgermeister Joseph Maraite (r) mit BRF-Redakteur Stephan Pesch
Halbzeitbilanz Burg Reuland: Alain Stellmann (l) und Bürgermeister Joseph Maraite (r) mit BRF-Redakteur Stephan Pesch

Die Gemeinde Burg Reuland darf sich über eine unverhoffte Zusatzeinnahme freuen: Der Grenzgängerausgleich aus dem Großherzogtum Luxemburg fällt mehr als doppelt so hoch aus wie bisher. An den Steuern wird aber erst einmal nicht gerüttelt. Zu den Schwerpunkten des Gesprächs gehört natürlich auch das Dauerthema N62.

Im Gemeinderat von Burg Reuland landet das Thema der vielbefahrenen N62 immer wieder auf dem Tisch. Immerhin hat Regionalminister Maxime Prévot die Finanzierung eines ersten Teilstücks der geplanten Umgehungsstraße in Aussicht gestellt.

Aus der Opposition kam daraufhin das Angebot, in dieser Sache "an einem Strang zu ziehen". Daneben soll aber auch die Verkehrssicherheit auf der bestehenden N62 erhöht werden. "Die Diskussion läuft über ein Radargerät zwischen Grüfflingen und Wemperhardt - die neue Form des Radars, wo ein Starenkasten am Anfang und einer am Ende steht, wo dann auch die Durchschnittsgeschwindigkeit gemessen wird", sagt Bürgermeister Joseph Maraite im BRF-Interview.

In dieser Frage sind sich Mehrheit und Opposition im Reuländer Gemeinderat einig. Das gilt nicht für die Höhe der wichtigsten Gemeindesteuern. Kurz vor Einsetzung des neuen Gemeinderates war der Zuschlag auf die Einkommenssteuer auf sieben Prozent erhöht worden. Und die Zuschlaghundertstel auf die Immobilienvorbelastung stiegen auf 2500.

"Das ist sehr viel. Die Mehrheit konnte es auch nicht wissen, dass wir von Luxemburg diese Zusatzeinnahmen bekommen. Im letzten Jahr waren es 248.000 und jetzt sind es 520.000 Euro", erklärt Alain Stellmann, Sprecher der Oppositionsfraktion "Klar!". "Aber ich glaube nicht, dass die Steuern von natürlichen Personen vermindert werden für die anderen, die in Belgien arbeiten."

Stephan Pesch - Bild: BRF

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